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& Dorfschreiber

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Hallenboden kann gerettet werden

26. 10. 2018

Leck in der Heizungsanlage flutete das Puschendorfer Gebäude - Noch gesperrt

 

Wegen eines größeren Wasserschadens in der Eichwaldhalle muss die große Sporthalle bis voraussichtlich Ende November weiterhin für jegliche Nutzung gesperrt werden. Dies erklärte Bürgermeister Wolfgang Kistner nach einem Ortstermin mit Versicherungsvertretern und einem Gutachter.

 

Bereits Ende August hatten sich infolge eines undichten Rohres in der Heizungsanlage vermutlich über 100 000 Liter Wasser in den Boden nahezu aller Räume der Eichwaldhalle ergossen. Die Trocknungsmassnahmen der Sanierungsfirma laufen bereits seit Anfang September. Mit Luftgebläsen will man der eingedrungenen Feuchtigkeit in Unterboden zu Leibe rücken. Während die meisten Nebenräume, wie etwa die Rangau- und die Toscanastube, bereits seit Mitte Oktober wieder uneingeschränkt genutzt werden können, müssen sich alle Sporttreibende noch einige Wochen gedulden. 

 

Versicherungsvertreter und Gutachter zeigten sich zuversichtlich, dass ein Totalschaden des Bodens, der einen kompletten Austausch erforderlich machen würde, verhindert werden kann. Einige Gemeinderäte hingegen hatten bereits im September bei einer gemeinsamen Besichtigung des Schadens deutliche Zweifel geäußert, vor allem, weil sie Langzeitschäden, etwa durch Schimmelbildung im Unterboden, fürchten.

 

Bild zur Meldung: In der Puschendorfer Eichwaldhalle laufen seit einem Wasserschaden die Trocknungsgeräte. Sie ist derzeit nicht nutzbar.